Peruphasma schultei
Samtschrecke
Diese endemische Art wurde 2004 in einem kleinen Gebiet im Norden von Peru entdeckt. Dank dem Aufkommen mehrerer endemischer Arten in diesem Areal, wurde das Gebiet unter Naturschutz gestellt.
Die Tiere fanden schnell Liebhaber unter den Terrarianern, Nachzucht ist problemlos möglich und sichert so den Erhalt dieser schönen Tiere.
In Ihrer Heimat ernähren die Tiere sich von Pfefferpflanzen. Bei Terrarienhaltung werden Liguster, Forsythien oder Flieder problemlos angenommen.
Wie alle Phasmiden, legen auch die Samtschrecken Eier. Ca. 4-5 Monate nach der Eiablage schlüpft die Nymphe.
Ei einer Samtschrecke
Unglaublich wie sie da reingepasst hat!